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Landessportehrenzeichen für Schein, Petz-Ortner und Harrer

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Gestern wurden in der Grazer Burg vom steirischen Landesrat Anton Lang drei verdiente Funktionäre des Schachsports mit Landessport-Ehrenzeichen ausgezeichnet. Am Foto freut sich Schachpräsident Kurt Jungwirth mit "Goldjungen" Karl-Heinz Schein und den "Silberjungs" Johann Petz-Ortner und Alfred Harrer. Wir gratulieren herzlich! (Foto: Wolfgang Heinisch)

2. Bundesliga - Die Steirer sind vorne dabei

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In der 2. Bundesliga Mitte standen am vergangenen Wochenende die regionalen Runden am Spielplan. In Wolfsberg muss Tabellenführer Maria Saal ersatzgeschwächt gegen Leoben eine 2:4 Niederlage hinnehmen. Es ist die erste Niederlage der Kärntner in dieser Liga seit der Saison 2013/2014 (!!). Tags darauf gelingt Leoben gegen Wolfsberg ein zweiter Sieg im Ausmaß von 4,5:1,5. Der Aufsteiger aus der Montanstadt zeigt damit klar auf, dass der Abstiegskampf kein Thema ist. Das Team kann sich durchaus nach vorne orientieren.

Die eigentliche "Steirerrunde" fand im steirischen Burgau statt. Überraschend stark präsentieren sich die Grazer Schachfreunde mit zwei Siegen. Einem 4:2 gegen die Grazer Austria folgt tags darauf ein 4,5:1,5 gegen Gleisdorf, den Tabellenführer nach der vierten Runde. Gleisdorf gewann zuvor gegen Fürstenfeld-Hartberg mit 3,5:2,5. Die Oststeirer holen am Sonntag gegen Austria Graz mit einem 3:3 einen Punkt.

In der Tabelle führen Maria Saal, die Grazer Schachfreunde und Gleisdorf mit je acht Punkten. Leoben liegt mit sechs Punkten am sechsten Platz. Zwei Plätze dahinter folgt Fürstenfeld-Hartberg mit fünf Punkten. Einzig die Grazer Austria hält bei bescheidenen drei Punkten und findet sich nur am drittletzten Platz wieder. Am Tabellenende sind Wolfsberg und Gmunden weiter punktelos. Die nächsten Runden folgen Ende Jänner.

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Steirer starten gut in die 2. Bundesliga

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Einen guten Start legen die fünf steirischen Teams in der 2. Bundesliga Mitte hin. Gleisdorf legt mit drei Siegen gegen Austria, Wolfsberg und Grieskirchen Schallerbach einen perfekten Auftakt hin. Top-Scorer des Teams ist Ronald Frosch mit drei Siegen. Das ist neben ihm nur noch drei weiteren Spielern gelungen. In der Tabelle ist Gleisdorf hinter Titelverteidiger Maria Saal an zweiter Stelle. Die Kärntner demonstrierten eindrucksvoll, dass sie wohl auch heuer das Maß der Dinge sind. In der vorigen Saison hatte das Team nur eine Punkteteilung zugelassen.

Den Grazer Schachfreunden und Fürstenfeld Hartberg gelingen in den ersten drei Runde jeweils vier Punkte. Die Schachfreunde feiern gegen Wolsberg mit 5,5:0,5 den höchsten Sieg der Runde. Nur Maria Saal demolierte Aufsteiger Gmunden in gleicher Höhe. Allerdings kam Wolfsberg, wie bereits in der Vorsaison, mit dem letzten Aufgebot und muss in den nächsten Runden vom letzten Platz eine Aufholjagd starten. Einer erwarteten Niederlage gegen Maria Saal lassen die Schachfreunde ein 4:2 gegen Gastgeber Leoben folgen und machen damit zwei "big points" gegen ein elostärkeres Team. Fürstenfeld/Hartberg besiegt Gmunden mit 4,5:1,5 und teilt die Punkte mit Sauwald und Ansfelden. Eine kompakte Leistung der Oststeirer.

Austria Graz holt wie Leoben einen Sieg. Die Montanstädter gewinnen erwartungsgemäß in der ersten Runde gegen Ansfelden mit 3,5:2,5 verlieren dann aber das direkte Duell gegen Austria recht glatt mit 1,5:4,5 und tags darauf gegen die Schachfreunde. Die Austria darf sich über den Sieg gegen Leoben freuen, die Niederlagen erfolgen gegen Gleisdorf und Klagenfurt. In Summe kann die steirische Armada zufrieden sein. Alle Teams haben gute Chancen aus eigener Kraft den Klassenerhalt zu schaffen, das eine oder andere könnte auch ganz vorne mitspielen. Die nächsten Runden folgen am 12. und 13. November.

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24. Feldbacher Südostblitzturnier 2016

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Beim 24. Internationalen Feldbacher Südostblitzturnier - am 10. 9. 2016 im KOMM-Zentrum Leitersdorf - konnte das Team um Obmann Johann WIMMER und Hauptschiedsrichter IA Hermann WILFLING 84 Spieler aus 6 Nationen begrüßen. Mit 19 internationalen Titelträgern, darunter waren 2 Großmeister (GM) und 6 Internationale Meister (IM), zählt das Turnier zu den größten und am stärksten besetzten Turnieren in Österreich. Nach spannenden 13 Runden gewann GM Imre BALOG (ELO: 2635) das Turnier überlegen vor IM Branko ROGULJ und dem besten Österreicher FM Robert PERHINIG. Mit FM David WERTJANZ, der die Feldbacher Mannschaft in der steirischen Landesliga verstärkt, und IM Peter SCHREINERR konnten sich noch zwei weitere steirische Spieler in den Top elf platzieren. Beste Dame wurde Barbara SKUHALA aus Slowenien. Erfreulich war die große Anzahl an Jugendlichen, die teilweise beachtliche Erfolge erzielen konnten. Dank des großartigen Einsatzes von Obmann Johann WIMMER konnten neben den Geldpreisen auch 13 (!) exzellente Geschenkskörbe an die Teilnehmer überreicht werden. (Bericht/Foto: Hermann Wilfling)

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Jugendliche im Sportverein – Rechtliche Rahmenbedingungen

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Der BSO-Jugendausschuss hat sich im Jahr 2015 intensiv mit der Thematik zwischenmenschlicher Beziehungen und rechtlicher Rahmenbedingungen im Sportverein beschäftigt und möchte mit einer Broschüre aufzeigen, was bei der Arbeit mit jungen Menschen im Sportverein zu beachten ist.

Die BSO veröffentlicht daher 2016 eine Broschüre zum Thema „Jugendliche im Sportverein – Rechtliche Rahmenbedingungen“. Als Experte für die Erstellung der Broschüre konnte Rechtsanwalt Mag. Gernot Schaar gewonnen werden. Diese Broschüre gibt einen Überblick über Haftungsfragen, Aufsichtspflicht, Jugendschutz und Arbeitsrecht. Spezielle Fragestellungen aus dem Sport werden dabei behandelt und einige Tipps für Sportvereine gegeben. Da die Rechtsgebiete gekürzt und zusammengefasst dargestellt werden, wird bei Auftreten möglicherweise rechtlich relevanter Sachverhalte und Fragen die Beiziehung einer rechtlichen Beratung empfohlen. (wk, Text/Bild: BSO)

Zur Broschüre...
 

Andreas Schieder gewinnt das Grete & Sepp Katholnig Gedenkturnier

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Andreas Schieder gewinnt das von Styria Graz ausgetragene "Grete & Sepp Katholnig Gedenkturnier" im Brauhaus Puntigam mit sechs Punkte aus sieben Partien vor Johannes Hatzl. Beide Spieler sind am Ende punktegleich. Hatzl konnte das direkte Duell gewinnen zieht aber dennoch in der Zweitwertung knapp den Kürzeren und muss sich mit dem zweiten Rang begnügen. Hinter den Beiden folgen der Niederländer Jaap Verhoef und Franz Korat mit jeweils fünf Punkten. Die Sensation des Turniers ist eine späte Newcomerin. Barbara Wegan vom Postsportverein Graz geht nur als Nummer 21 von 29 Teilnehmer/innen ins Turnier, spielt aber stark auf und holt mit viereinhalb Punkten überraschend den fünften Platz. Organisator Alexander Schriebl und Schiedsrichter Johann Petz-Ortner sorgten für ausgezeichnete Spielbedingungen. Das Turnier hätte den Katholnigs sicher gefallen...  

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