Partner  








Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


   

Anmeldung  

   

BL2 Mitte: Schachfreunde verpassen Aufstieg, Austria steigt ab

Details

Die Grazer Schachfreunde kämpften in der 2. Bundesliga Mitte am vergangenen Wochenende in St. Veit bis zuletzt um Titel und Aufstieg. Einem 3,5:2,5 Sieg gegen Sauwald folgt ein hart umkämpftes 3:3 gegen Ansfelden. In der Schlussrunde gelingt ein glatter 5:1 Sieg gegen Schlusslicht Gmunden. Zum Titel reichte es trotzdem nicht, da Grieskirchen/Schallerbach gegen Maria Saal mit 3,5:2,5 erfolgreich bleibt. Am Ende fehlt gerade ein Punkt in der Zweitwertung. Die Grazer Schachfreunde trösten sich mit der besten Leistung der Klubgeschichte, den IM-Normen von Martin Christian Huber und Gert Schnider sowie einer WIM-Norm würdigen Leistung von Barbara Teuschler. Alle drei erspielen zudem das beste Ergebnis auf ihrem Brett. Leoben, Gleisdorf (je 13 Punkte) und Fürstenfeld/Hartberg (12) landen auf guten Plätzen im Mittelfeld. Leoben holt nach einer Niederlage gegen Grieskirchen/Schallerbach ein 3:3 gegen Sauwald und einen klaren 4,5:1,5 Sieg gegen Gleisdorf. Die Oststeirer verlieren zudem gegen Ansfelden 2:4, besiegen aber mit die Klagenfurter mit dem gleichen Ergebnis. Fürstenfeld/Hartberg holt gegen Titelverteidiger Maria Saal und den neuen Meister Grieskirchen/Schallerbach zwei Punkteteilungen und beendet die Saison mit einem 3,5:2,5 Sieg gegen die Klagenfurter. Austria Graz kämpft mit einem 3,5:2,5 Sieg gegen Wolfsberg und einem 3:3 gegen Maria Saal mit viel Herz um den Klassenerhalt. Am Ende reicht es nach einer 2:4 Niederlage gegen Ansfelden leider nicht. Eine Hoffnung bleibt den Grazer aber. Schafft St. Valentin den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga, dann gibt es in der zweiten Bundesliga Mitte nur zwei Absteiger.      

Ergebnisse bei Chess-Results: 
2. Bundesliga Mitte, Fotos (Peter Kranzl)

Internationales Schachopen Graz mit Rekordbeteiligung

Details

Gestern startete das Internationale Schachopen Graz mit einem sehenswerten Teilnehmerfeld. Mit etwa 400 Spielerinnen und Spielern ist das Hotel Novapark bis unter den Rand gefüllt. Im ganzen Haus findet man Schachbretter und Menschen, die darüber brüten. Aus 40 Nationen der Welt sind die Schachbegeisterten angereist. Unter ihnen viele Kinder und Jugendliche und Familien, die den Aufenthalt auch als Urlaub nutzen. Im stärksten Turnier der vier (A/B/C/Weekend) spielen etwa 100 internationale Titelträger, davon 15 Großmeister. Angeführt wird das Spitzenfeld von Österreichs Nummer 1 und Nummer 41 der Weltrangliste dem Wahlgrazer Markus Ragger. Eine Liveübertragung von 36 Brettern macht es möglich, dass tausende Menschen den Spitzenspielern gleichzeitig auf die Finger schauen. Beim Aufruf der Webseite http://live.chess.at/ ist man live dabei und kann jeden Zug in Echtzeit mitverfolgen. Die Rundenzeiten sind am Dienstag und Donnerstag ab 17 Uhr. Am Mittwoch und Freitag ist es den ganzen Tag spannend. Es wird eine Runde um 10 Uhr gestartet und eine nächste um 17 Uhr. Am Sonntag beginnt die letzte Runde um 10:00 Uhr und um 16:00 Uhr ist Siegerehrung. Interessierte sind herzlich eingeladen persönlich vorbeizukommen. Der Eintritt und das Parken sind kostenlos. (wk, Text: Organisation)
TurnierwebsiteTurnier auf chess-results

2. Bundesliga Mitte - Drei Steirer im Titelkampf

Details

Die 2. Bundesliga Mitte spielte am vergangenen Wochenende in Grieskirchen seine Runden sechs bis acht. Drei Runden vor Schluss ist der Titelkampf offen, die ersten Sechs liegen innerhalb von zwei Punkten, darunter die Schachfreunde, Gleisdorf und Leoben.

Aus steirischer Sicht sind die Schachfreunde die bisherige Überraschung der Saison. In Grieskirchen teilen die Grazer mit Klagenfurt sowie Grieskirchen/Schallerbach die Punkte. Im steirischen Derby gegen Fürstenfeld-Hartberg profitieren die Schachfreunde, dass die Oststeirer zwei Bretter vorgeben müssen, und gewinnen mit 4:2. Herausragende Leistungen zeigen Martin Huber und Gert Schnider an den Spitzenbrettern. Huber hat eine IM-Norm bereits sicher, Schnider hält bei sechs Punkten aus sieben Partien und braucht noch zwei Gegner, darunter einen IM.

Gleisdorf lässt gegen Gmunden mit einem 3:3 überraschend einen Punkt liegen, liefert tags darauf aber gegen Maria Saal mit einem 3,5:2,5 Sieg eine Sensation und fügt dem Meister eine zweite Niederlage zu. Am Sonntag verliert das Team ohne Adam Horvath gegen Sauwald 1,5:4,5. Fürstenfeld/Hartberg gewinnt gegen Leoben glatt mit 4:2 und gönnt am Samstag Wolfsberg mit einem 3:3 einen ersten Punkt. Leoben besiegt Klagenfurt und Gmunden jeweils sicher mit 4,5:1,5. Schwierig ist die Lage für die Austria. Zwar wird Gmunden glatt mit 5:1 besiegt, aber nach Niederlagen gegen Sauwald (2,5.3,5) und Grieskirchen/Schallerbach (2:4) liegt das Grazer Team auf einem Abstiegsplatz und braucht noch dringend Punkte um den Klassenerhalt zu sichern.

Die Schachfreunde, Gleisdorf und Leoben können noch um den Titel und Aufstieg in die Bundesliga kämpfen. Fürstenfeld/Hartberg kann mit acht Punkten ohne Sorgen in die drei Schlussrunden Ende März in St. Veit gehen.

Bundesliga MitteErgebnisse bei Chess-ResultsTerminplan Bundesliga (PDF)
Fotos der Runde (Peter Kranzl)

Happy New Year 2017

Details

FROHE WEIHNACHTEN

Details

Wir wünschen allen Besucher/innen und Besuchern unserer Website

FROHE WEIHNACHTEN

161224 Xmas

Leoben gewinnt das ASKÖ Landesturnier im Schnellschach

Details


Über 75 aktive Schachsportler fanden sich zu dem bereits traditionell gewordenem, vorweihnachtlichen Schachturnier ein, das diesmal wieder als Schnellschach mit 10 Minuten zuzüglich 5 Sekunden pro Zug Bedenkzeit ausgetragen wurde. Gewertet wurde in 3 Leistungsgruppen (Gruppen A,B,C, Einteilung nach Mannschafts-ELO-Wertung). 9 Runden lang bekämpften sich insgesamt 18 Mannschaften aus der Steiermark. Sieger wurde die starke Mannschaft von SV Leoben. Silber holte sich Spielgemeinschaft Trofaiach-Nicklasdorf, Bronze ging an ESV AUSTRIA 1. Gruppe B gewann Strassenbahn Graz, Gruppe C ASKÖ Kindberg. Wie jedes Jahr gab es wieder eine Reihe von Sachpreisen für die jeweils ersten drei der Gruppen A, B und C. Sehr professionell wickelte Turnierleiter IS Christian Huber das über 6 Stunden andauernde Turnier ab, entsprechend gab es auch einen äußerst ruhigen Turnierverlauf ohne nennenswerte Zwischenfälle. (Text: Fred Wegerer, Foto: Karl-Heinz Schein)

Ergebnisse bei Chess-Results 

   
© Steirischer Schach Landesverband