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Landesliga 2020/2021

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Die konstituierende Sitzung der steirischen Landesliga für die Saison 2020/2021 fand am 4. Juni erstmals online in Form eines Zoom-Meetings statt. Arnold Pristernik wurde als neuer Spielleiter vorgestellt, weil Walter Kastner wegen zunehmender anderer Aufgaben den Vorsitz abgegeben hat.

Aufgrund der aktuellen Situation mit Covid-19 konnten keine Termine fixiert werden, da jene der Bundesligen noch nicht feststehen. Sobald dies der fall ist wird es so rasch wie möglich eine Terminkonferenz geben.

Es gibt diesmal mit Gleisdorf nur einen Aufsteiger, da aus dem Kreis Nord keine Mannschaft aufsteigen möchte. Gleisdorf ersetzt daher mit Krieglach den einzigen Absteiger im Spielplan, der umgekehrt zum Vorjahr ausgetragen wird.

Protokoll konstituierende Sitzung, Spielplan

Landesliga: Viel Spannung für die Schlussrunden

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Der Zweikampf um den Titel zwischen Leoben und Bärnbach steuert auf seinen Höhepunkt zu. In der 9. Runde der steirischen Schach Landesliga gewinnen beide Teams klar. Am 28. März kommt es in der nächsten Runde zum direkten Duell.

In dieser Runde gewinnt Leoben das obersteirische Duell gegen Trofaiach-Niklasdorf sicher mit 5:3. Trofaiach, das Team von Präsident Gerd Mitter, fällt dadurch auf einen Abstiegsplatz zurück und braucht in den letzten beiden Runden dringend Punkte. Bärnbach siegt gegen Feldbach-Kirchberg überraschend hoch mit 5,5:2,5 und hat weiter einen Punkt Rückstand.

Neuer Dritter sind die Grazer Schachfreunde nach einem 4,5:3,5 Auswärtserfolg gegen Pinggau-Friedberg, der trotz Unterzahl erkämpft werden konnte. Die Grazer Schachgesellschaft spielt gegen Krieglach 4:4 und ist mit 10 Punkten am einigermaßen sicher.

Dahinter tobt der pure Abstiegskampf. Sechs Teams, das ist die halbe Liga, trennt zwischen Rang fünf und zehn nur ein Punkt. Die Aufholjagd der Austria ist mit einem 1,5:6,5 gegen Gratwein-Straßengel jäh gestoppt. Der Abstieg des Grazer Traditionsvereins ist damit fix. Eher theoretischer Natur sind auch die Chancen von Krieglach. Die Obersteirer müssten ihre verbleibenden Partien gegen Austria und Schachgesellschaft gewinnen und zugleich hoffen, dass Trofaiach und Gratwein nicht mehr punkten. Die beste Ausgangslage der gefährdeten Mannschaften hat Styria Graz nach einem 7:1 Kantersieg gegen Gamlitz.    

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Landesliga: Erste Punkte für Austria Graz

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Der Zweikampf zwischen Bärnbach und Leoben geht in der ersten Runde nach der Winterpause weiter. Beide Teams kommen zu knappen 4,5:3,5 Siegen. Bärnbach ist zu Hause gegen Krieglach von der Aufstellung her sogar leichter Außenseiter, David Schernthaner und Daniel Taucher sorgen mit ihren Siegen aber für beide Punkte. Für Krieglach punktet nur Robert Kreisl voll. In Graz entscheidet Leoben das Match gegen Styria mit drei Siegen an den Brettern 5-8. In der Tabelle bleibt Bärnbach mit 11 Punkten einen Zähler vor Leoben.

Einen Punkt hinter Leoben liegt Pinggau-Friedberg nach einem 6:2 gegen Trofaiach-Niklasdorf am dritten Platz. Feldbach-Kirchberg und Gratwein-Straßengel trennen sich nach hartem Kampf mit 4:4. Die Südsteirer punkten an den ersten fünf Brettern 4:1, verlieren aber alle drei Partien dahinter. Eine Punkteteilung mit acht Remisen gibt es zwischen der Grazer Schachgesellschaft und Gamlitz.

Im Abstiegskampf gibt Austria mit einem ersten 4,5:3,5 Sieg gegen die Schachfreunde ein Lebenszeichen von sich. Man darf gespannt sein ob das der Beginn einer Aufholjagd war. Die Schachfreunde sind mit dieser Niederlage im Kreis der möglichen Abstiegskandidaten. Die fünftplatzierte Styria trennt vom drittletzten Trofaiach nur ein Punkt. Die nächste Runde folgt am 8. Februar.  

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Landesliga: Bärnbach ist Herbstmeister

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Tabellenführer Bärnbach gibt in der sechsten Runde der steirischen Landesliga mit einem 4:4 gegen Pinggau-Friedberg zwar einen dritten Punkt ab, rettet aber mit neun Punkten knapp die Tabellenführung in die Winterpause. Erster Verfolger mit einem Punkt Rückstand und starker Konkurrent im Titelkampf ist Leoben. Die Montanstädter brausen in dieser Runde mit 7:1 über die Grazer Austria, die nach wie vor ohne Punkt abgeschlagen am Tabellenende sind.

Den dritten Platz teilen Pinggau-Friedberg, Gamlitz, Styria und die Schachfreunde. Gamlitz gewinnt knapp mit 4,5:3,5 gegen Feldbach-Kirchberg. Styria teilt mit Trofaiach-Niklasdorf die Punkte und die Schachfreunde gewinnen das Grazer Derby gegen die Schachgesellschaft überraschend klar mit 5,5:2,5. Am zweiten Brett gewinnt Barbara Teuschler gegen Anna-Christina Ragger in einem der seltenen Frauenduelle. Auf den Abstiegsplätzen finden sich neben der Austria noch Krieglach und Gratwein-Straßengel. Das direkte Duell endet mit einem 6:2 für Gratwein, das sich damit vor die Obersteirer schieben konnte.

Die Mannschaften zwischen dem dritten Platz und dem elften trennen nur drei Punkte. Das verspricht für die verbleibenden fünf Runden im Frühjahr viel Spannung im Titel- und Abstiegskampf.   

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