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Landesliga - Leoben und Austria

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Die Positionen in der Landesliga sind bezogen. Die heißesten Titelkandidaten sind Leoben und Austria Graz. Beide Teams gewinnen in der 4. Runden zum vierten Mal und behalten ihre weiße Weste. Während Leoben mit Siegen von Enöckl, Sachsenhofer, Wurm und Kölber glatt mit 6:2 in Graz gegen die Schachfreunde gewinnt, muss sich die Austria strecken um Ratten-Krieglach knapp mit 4,5:3,5 zu besiegen. Am Ende entscheidet ein Sieg von Aschenbrenner gegen Krumphals.

Erstarkt zeigt sich Leibnitz nach der Niederlage in der Vorrunde. Pinggau-Friedberg, nominell eher stärker aufgestellt, wird auswärts mit 5,5:2,5 besiegt. Am Spitzenbrett gewinnt Schachinger gegen Kostic. Ein zweiter Sieg gelingt Fürstenfeld-Hartberg gegen die Schachamazonen. Zweimal Kiss, Attila und Balint, sowie Stradner sorgen für den 5:3 Sieg. Für die Amazonen punktet nur Kerschbaumer voll.

Im Abstiegskampf gelingt Gleisdorf mit 5:3 ein erster Sieg gegen Styria. Sonnberger, Walter Ebner und Bloder punkten voll, ein Sieg von Manhardt ist für die Styria zu wenig. Die Grazer sind nun das einzige Team ohne Sieg. Etwas Luft verschafft sich Trofaiach-Niklasdorf miteinem 4,5:3,5 Erfolg gegen Feldbach-Kirchberg. Die Hausherren dominieren an den ersten fünf Brettern mit 4:1. Trotzdem braucht es ein sensationelles Remis von Andreas Prednik gegen Reka Horvath um den Sieg zu sichern.

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Landesliga - Austria gewinnt in Leibnitz 5:3

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Austria Graz besiegt im Schlagerspiel der Runde auswärts Leibnitz mit 5:3 und übernimmt dank besserer Zweitwertung die Tabellenführung vor Leoben, das ebenfalls auswärts mit 5:3 gegen die Schachamazonen erfolgreich ist. Siege von Kurt Fahrner und Luca Calovi stürzen in Leibnitz den bisherigen Leader von der Spitze. Die Leobner punkten im Mittelfeld mit Schein, Mussnig und Wurm. Ein Sieg von Laura Hiebler ist für die "Amazonen" zu wenig.

Die Schachfreunde erholen sich von ihrem Debakel gegen Leibnitz mit einem 5:3 Sieg in Ratten. Das Match ist hartumkämpft. Am Ende entscheiden Siege von Harald Suppan und Simon Prato zugunsten der Gäste. Erste Siege jeweils im Ausmaß von 5,5:2,5 gelingen Fürstenfeld-Hartberg gegen Trofaiach-Niklasdorf und Feldbach-Kirchberg gegen Gleisdorf. Die Oststeirer sind weiter punktelos und am Tabellenende, da sich Styria von Piggau-Friedberg mit einem 4:4 trennt und den ersten Punkt einheimst. Entscheidend für die Punkteteilung ist ein Sieg von Thomas Manhardt gegen Aco Alvir.

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Landesliga - Leibnitz mit Kantersieg

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Leibnitz festigt mit einem 7,5:0,5 Kantersieg gegen die Schachfreunde die Tabellenführung in der Landesliga. Dainter steckt ein Match, das nicht so einseitig verlief wie das Ergebnis aussagt. Die Schachfreunde hatten ihre Chancen, aber an diesem Tag ging alles daneben und die Leibnitzer konnten mit strahlenden Gesichtern die Heimreise antreten. Zweite Siege gelingen auch Austria, Leoben und Pinggau Friedberg.

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Leibnitz ist erster Tabenführer in der Landesliga

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Aufsteiger Leibnitz erwischt mit einem 6,5:1,5 Kantersieg gegen die Schachamazonen den besten Auftakt in die neue Saison und ist mit diesem Erfolg erster Tabellenfülhrer. Angeführt von Markus Ragger und Mario Schachinger ist Leibnitz an den Spitzenbrettern eine Macht, auch wenn Staatsmeister Schachinger gegen Stefan Steiner das Glück des Tüchtigen braucht. Zudem profitiert das Team von zwei kampflosen Siegen. Ein 6:2 Sieg gelingt Austria Graz in Feldbach. Spindelböck, Aschenbrenner, Ebner und Pfaffel punkten für die Grazer voll. 

5,5:2,5 Heimsiege gelingen Leoben gegen Trofaiach-Niklasdorf und Ratten-Krieglach gegen Fürstenfeld Hartberg. Leoben zeigt sich mit David Shengelia am Spitzenbrett als kompaktes Team, das um den Titel spielen will. Das Duell der neuen Spielgemeinschaften entscheidet Ratten-Krieglach mit drei Siegen an den Spitzenbrettern durch Nagy, Schwarhofer und Danner.

Drei Siege an den Spitzenbrettern entscheiden auch die Partie Styria gegen Schachfreunde. Letztere haben dabei das Spielglück auf ihrer Seite und dürfen sich über ein 4,5:3,5 und zwei Punkte freuen. Styria kann zurecht versäumten Chancen in mehreren Partien nachtrauern. Ein 5:3 Auswärtserfolg gelingt Pinggau-Friedberg in Gleisdorf. Das Spitzenbrett geben die Friedberger zwar vor, dahinter spielen sie aber ihre nominelle Überlegenheit aus.

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