Landesliga - Leoben ist Meister und steigt auf
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 25. April 2016 10:12
- Geschrieben von Walter Kastner
In der gemeinsamen Schlussrunde in Leitersdorf bei Feldbach holt sich Leoben mit einem 4:4 gegen Leibnitz den Titel ab und steigt nach mehrjährigem Anlauf verdient in die 2. Bundesliga Mitte auf. Leoben bleibt ungeschlagen und holt 17 von 22 möglichen Punkten. Feldbach-Kirchberg sichert sich mit einem glatten 6,5:1,5 Sieg gegen ISR die Silbermedaille und verpasst mit 16 Punkten den Aufstieg nur knapp. Ein möglicher Sieg im direkten Duell mit Leoben hätte das Blatt wohl gewendet. Die Schachfreunde besiegen Fürstenfeld-Hartberg mit 5:3 und landen mit 15 Punkten am dritten Platz. Trofaiach-Niklasdorf verliert ein bedeutungsloses Match gegen Frauental-Straßenbahn knapp mit 3,5:4,5. Im Abstiegskampf retten sich Gamlitz und Austria mit einem 4:4 im direkten Duell. Styria Graz verabschiedet sich mit einem 7:1 Kantersieg gegen Pinggau-Friedberg, kommt aber mit der zweite Mannschaft gleich wieder in die Liga. De facto muss daher nur die Spielgemeinschaft Irdning-Schladming-Rottenmann absteigen. Die Obersteirer wehrten sich in vielen Partien tapfer, ein Mannschaftspunkt war ihnen aber nicht vergönnt. Eine tolle Saison spielt ihr Spitzenbrett Herbert Benda. Er verpasst in der Schlussrunde nur knapp eine mögliche IM-Norm. Gelungen ist eine solche Norm hingegen Lukas Handler mit einer Performance von 2455. Die beste Eloleistung von jenen Spielern, die zumindest 50% der Partien gespielt haben, gelingt Mladen Trbojevic mit 2587 gefolgt von Attila Kiss mit 2474 sowie Aco Alvir und Stefan Steiner mit jeweils 2470. Der Schachklub Feldbach-Kirchberg hat die gemeinsame Schlussrunde im KOMM Zentrum in Leitersdorf vorbildlich organisiert und beste Spielbedingungen gewährleistet.
Ergebnisse/Partien bei Chess-Results (inkl. Fotos der Schlussrunde)
Landesliga - Leoben vor Titelgewinn
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 11. April 2016 14:26
- Geschrieben von Walter Kastner
Leoben steht vor der gemeinsamen Schlussrunde der Landesliga am 23. April in Feldbach nach einem klaren 5,5:2,5 Erfolg in Graz gegen Styria vor dem Titelgewinn und dem Aufstieg in die Bundesliga Mitte. Der einzig verbleibende Konkurrent ist Feldbach-Kirchberg. Die Südsteirer gewinnen gegen Austria Graz klar mit 6:2, sind in der Schlussrunde aber auf Schützenhilfe von Leibnitz angewiesen. Leoben reicht gegen Leibnitz bereits eine Punkteteilung.
Aus dem Titelrennen sind hingegen die Grazer Schachfreunde nach einer 3:5 Niederlage gegen Gamlitz. Ersatzgeschwächt, Huber und Eder fielen kurzfristig aus, verliert das Team auf den Brettern eins bis vier alle Partien. Gamlitz wahrt damit die Chance auf den Klassenerhalt. Im direkten Duell gegen die Austria kann es das Team noch aus eigener Kraft schaffen. Austria und Gamlitz liegen derzeit punktegleich vor Styria und ISR. Styria Graz könnte den Klassenerhalt nur noch schaffen, wenn ein steirisches Team aus der 2. Bundesliga Mitte absteigt. Derzeit sieht es aber nicht danach aus. Styria kann einen Abstieg verschmerzen, da die zweite Mannschaft aus dem Kreis Graz wieder aufsteigen würde.
Alle anderen Teams können entspannt der Schlussrunde entgegen sehen. Frauental-Straßenbahn besiegte Fürstenfeld-Hartberg knapp mit 4,5:3,5. Pinggau-Friedberg gewinnt auswärts gegen Schlusslicht ISR mit 5:3 und ist ebenso alle theoretischen Sorgen los wie Leibnitz nach einem 5,5:2,5 Erfolg gegen Trofaiach-Niklasdorf.
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Landesliga - Leoben auf Meisterkurs
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- Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 03. April 2016 09:50
- Geschrieben von Walter Kastner
In der neunten Runde der steirischen Landesliga könnte eine Vorentscheidung im Titelkampf gefallen sein. Leoben übernimmt mit einem 7,5:0,5 Kantersieg gegen ISR die Führung, da Feldbach-Kirchberg zu Hause gegen die Schachfreunde überraschend mit 2:6 verliert. Fürstenfeld-Hartberg, der Dritte im bisherigen Führung-Trio, lässt mit einem 3:5 gegen Trofaiach-Niklasdorf ebenfalls beide Punkte liegen. In der Tabelle führt zwei Runden vor Schluss Leoben mit 14 Punkten vor den Schachfreunden (13) sowie Feldbach-Kirchberg und Fürstenfeld-Hartberg (je 12).
Im Abstiegskampf verliert Gamlitz ein wichtiges Match gegen Frauental-Straßenbahn knapp mit 3,5:4,5. Aus der Abstiegszone verabschieden sich hingegen Leibnitz mit einem 4,5:3,5 gegen Styria und Pinggau-Friedberg mit einem 4,5:3,5 gegen Austria.
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Landesliga - Vierkampf um den Titel
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 07. März 2016 12:36
- Geschrieben von Walter Kastner
Spannend verläuft weiter der Kampf um den Titel in der steirischen Landesliga. In der achten Runde gewinnen die ersten Vier ihre Begegnungen. In der Tabelle sind drei Runden vor Schluss Feldbach-Kirchberg, Fürstenfeld-Hartberg, Leoben punktegleich mit 12 Punkten an der Spitze, die Schachfreunde folgen mit 11 Zählern.
Die besten Chancen hat dank der besten Auslosung wohl Leoben. Die Montanstädter haben die direkten Duelle an der Spitze bereits hinter sich und haben gute Chancen aus den letzten drei Runden sechs Punkte zu holen. In der achten Runde gelang ein überzeugender 5,5:2,5 Sieg gegen Austria Graz, die bereits einige Spieler an ihr Bundesligateam verloren hat. Feldbach-Kirchberg kommt zu einem knappen 4,5:3,5 Auswärtssieg gegen Frauental-Straßebahn und bleibt dank bester Zweitwertung Leader. Fürstenfeld-Hartberg gewinnt gegen Leibnitz klar mit 5:3, die Schachfreunde überraschen mit einem hohen 5,5:2,5 Sieg gegen das nominell starke Team von Pinggau-Friedberg.
Im Abstiegskampf rutscht Gamlitz mit einer 3,5:4,5 Niederlage gegen Trofaiach-Niklasdorf immer weiter ab und liegt mit fünf Punkte vor ISR am vorletzten Platz. Der letzte Punktegewinn gelang in der vierten Runde. Der Traditionsverein Styria Graz verbessert hingegen seine Chancen auf den Klassenerhalt mit einem 5,5:2,5 Sieg auswärts gegen die Spielgemeinschaft Irdning-Schladming-Rottenmann. Die Obersteirer müssen weiter auf ihren ersten Punkt warten.
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