Landesliga - Leibnitz am Weg zum Titel, IM-Norm für Huber
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- Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 23. April 2017 17:09
- Geschrieben von Walter Kastner
Leibnitz stellt in der 10. Runde der steirischen Landesliga die Weichen auf Titelgewinn und Aufstieg in die 2. Bundesliga Mitte. Die Südsteirer gewinnen gegen Trofaiach-Niklasdorf glatt mit 6:2 und übernehmen in der Tabelle von Fürstenfeld-Hartberg die Führung, da die Oststeirer gegen Frauental-Straßenbahn mit einem 4:4 einen wichtigen Punkt abgeben. Sie fallen damit nach schlechterer Zweitwertung auch hinter Pinggau-Friedberg, das zu Hause gegen Ratten-Krieglach glatt mit 5,5:2,5 gewinnt. Leibnitz hat nun alle Trümpfe in der Hand. In der letzten Runde wartet am 6. Mai der Tabellenletzte Gleisdorf.
Im Abstiegskampf steht Gleisdorf bereits als Absteiger fest. Fest steht nach dem Bundesliga-Finale auch, dass Austria Graz von der 2. Bundesliga Mitte in die Landesliga absteigt. Daher gibt es neben Gleisdorf nur noch einen weiteren Absteiger, die Austria ersetzt sich selbst. Hier lautet das Fernduell in der Schlussrunde Ratten-Krieglach gegen Trofaiach-Niklasdorf. In der aktuellen Runde konnten beide nicht punkten. Ratten-Krieglach benötigt in der Schlussrunde unbedingt einen Sieg gegen Feldbach-Kirchberg. Zugleich darf Trofaiach-Niklasdorf gegen Frauental-Straßenbahn nicht punkten.
Die erfreulich Meldung der Runde ist die dritte IM-Norm für Martin Christian Huber. Sein Remis gegen Schnider im Match Gamlitz gegen Schachfreunde sichert die Norm und damit zugleich den Titel. Wir gratulieren herzlich!!
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Landesliga - IM Norm für Schwarhofer
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- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 04. April 2017 22:15
- Geschrieben von Walter Kastner
In der steirischen Landesliga bleibt der Titelkampf spannend. Fürstenfeld-Hartberg sichert sich auswärts einen 5:3 Sieg gegen Trofaiach-Niklasdorf und "baut" die Führung auf einen halben Brettpunkt in der Zweitwertung aus, da Leibnitz gegen Styria "nur" mit 4,5:3,5 erfolgreich bleibt. Die Oststeirer verdanken den Erfolg drei Siegen an den hinteren drei Brettern. Für Leibnitz sind Robert Rieger und Vanessa Stallinger die Matchwinner.
Pinggau-Friedberg holt gegen Austria mit einem 4,5:3,5 beide Punkte und bleibt mit einem Punkt Rückstand erster Verfolger. Das einzige Remis der Begegnung gibt es am Spitzenbrett zwischen Kurt Fahrner und GM Vladimir Kostic. Die Grazer Schachfreunde gewinnen nach ihrem schlechten Saisonstart mit einem Punkt aus vier Partien gegen Feldbach-Kirchberg zum fünften Mal in Serie. Entscheidend für das 4,5:3,5 sind die Siege von Peter Schreiner, Martin Huber und Steffen Birk an den Spitzenbrettern.
Die einzige Punkteteilung der Runde gibt es zwischen Frauental-Straßenbahn und Gamlitz. Beide Teams können mit dem Punkt leben und haben den Klassenerhalt geschafft. Ratten-Krieglach hält mit einem 4,5:3,5 gegen Gleisdorf die Chance auf den Ligaerhalt am Leben. Christopher Schwarhofer hat nach seinem Sieg gegen Tamas Horvath eine IM-Norm sicher. Eine tolle Leistung des "ewigen" Talents.
Es wird heuer voraussichtlich nur zwei Absteiger geben, da die Grazer Austria aus der 2. Bundesliga Mitte absteigt und ihre zweite Mannschaft durchreicht. Ändern könnte sich das nur wenn aus der Bundesliga kein Verein in die zweite Bundesliga Mitte absteigt. Um den rettenden 10. Platz oder 9. Platz kämpfen Trofaiach-Niklasdorf, Ratten-Krieglach und Gleisdorf. Gleisdorf benötigt aber zwei Siege in den beiden Schlussrunden und die Konkurrenz darf nicht mehr punkten.
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Landesliga - Spitze schiebt sich zusammen
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 20. März 2017 10:47
- Geschrieben von Walter Kastner
Die achte Runde der Landesliga bringt am vergangenen Samstag Änderungen an der Spitze. Im Schlager der Runde verliert Leibnitz mit einer 2,5:5,5 Niederlage im direkten Duell die Tabellenführung an Fürstenfeld-Hartberg. Ausschlaggebend sind Siege der Fürstenfelder Youngsters Balint Kiss und Michael Tölly. Die Grazer Schachfreunde bremsen mit einem 5:3 Auswärtssieg die Titelambitionen von Pinggau-Friedberg. Am Spitzenbrett bringt sich Martin Christian Huber mit einem Schwarzsieg gegen GM Kostic auf IM-Normkurs. Da auch die Grazer Austria mit einem 4:4 in Gleisdorf einen Punkt abgibt schiebt sich die Spitze zusammen. Die ersten sieben Teams liegen innerhalb von zwei Punkten.
In Abstiegskampf liegen Ratten-Krieglach und Gleisdorf mit je drei Punkte abgeschlagen am Tabellenenden. Zehnter ist Trofaiach-Niklasdorf nach einer 3:5 Niederlage in Gamlitz. Theoretisch ist auch das ein Abstiegsplatz in der Praxis sind heuer aber nur zwei Absteiger zu erwarten. Auf die sichere Seite bringt sich auch Feldbach-Kirchberg mit einem kappen 4,5:3,5 Erfolg gegen Frauental-Straßenbahn. Die Feldbacher gewinnen das Match mit drei Siegen an den hinteren Brettern. Die beiden Spitzenbrettern gehen hingegen an den Gegner. Schließlich gewinnt Styria Graz gegen Ratten-Krieglach mit 6:2. Die Obersteirer benötigen nun ein kleines Wunder zum Klassenerhalt.
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Landesliga - Leibnitz allein an der Spitze
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 06. Februar 2017 15:54
- Geschrieben von Walter Kastner
In der siebenten Runde der steirischen Landesliga löst sich das bisherige Spitzentrio auf. Neuer alleiniger Tabellenführer ist Leibnitz nach einem knappen 4,5:3,5 Erfolg auswärts gegen Ratten-Krieglach. Die Obersteirer stecken nach dieser Niederlage tief im Abstiegskampf. Es ist aber für Leibnitz ein hart erkämpfter Sieg, da Mihok und Schwarhofer an den Spitzenbrettern für die Hausherren gegen Schachinger und Zupe gewinnen.
Pinggau-Friedberg und Austria lassen hingegen Punkte liegen. Frauental-Straßenbahn knöpft dem Friedberger Team von Obmann Peter Steiner mit einem 4:4 einen Punkt ab. Im Grazer Derby zwischen Austria und Styria holen sich die Styrianer mit einem 5,5:2,5 Sieg sogar beide Punkte. Es sind zwei wichtige Abstiegskampf. Die Austria verabschiedet sich hingegen von der Spitze und liegt nun gemeinsam mit Frauental-Straßenbahn und Fürstenfeld-Hartberg am geteilten dritten Platz.
Die Fürstenfelder biegen zu Hause Gamlitz klar mit 5:3 und festigen ihre Position im vorderen Drittel. Gamlitz rutscht hingegen auf einen Abstiegsplatz, da Feldbach-Kirchberg mit einem 4,5:3,5 Sieg gegen Trofaiach-Niklasdorf seine Krise vorerst beendet. Etwas durchschnaufen können auch die Schachfreunde nach einem 5,5:2,5 Erfolg gegen Gleisdorf. Die Oststeirer werden es nun schwer haben noch den Klassenerhalt zu schaffen. Der Rückstand auf den rettenden neunten Platz beträgt bereits vier Punkte. Vier Runden vor Schluss kämpfen die ersten fünf Teams der Tabelle um den Titel. Alle anderen müssen sich mehr oder weniger um den Klassenerhalt sorgen. Die sechstplatzierten Schachfreunde trennen von den zehntplatzierten Gamlitzern nur zwei Punkte.
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