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Landesliga: Fürstenfeld/Hartberg gibt Punkt ab

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In der achten Runde der Landesliga muss Fürstenfeld/Hartberg einen überraschenden Punkteverlust gegen die Schachfreunde hinnehmen. Dabei waren die Grazer praktisch mit dem letzten Aufgebot angereist. Drei Siege an den hinteren Brettern durch Pretterhofer, Kristoferitsch und Klasinc retten ein 4:4. Nutznießer ist Leoben. Die Montanstädter tun sich gegen Gratwein-Straßengel überraschend schwer, bringen aber letztlich mit einem 4,5:3,5 Sieg doch beide Punkte ins Trockene und führen nun wieder mit einem Punkt Vorsprung.

Wichtige Siege gelingen jeweils auswärts Styria mit einem 5:3 gegen Pinggau/Friedberg und Gamlitz mit einem 4,5:3,5 gegen Leibnitz. Beide Teams halten nun bei 10 Punkten und schließen damit in der Tabelle zu den drittplatzierten Schachfreunden auf. 

Im Abstiegskampf setzt sich Austria Graz dank eines 4,5:3,5 Heimsiegs gegen Trofaiach/Niklasdorf vor Feldbach/Kirchberg, das gegen die Grazer Schachgesellschaft die Punkte teilt, und Pinggau-Friedberg. Abgeschlagen sind bereits Gratwein/Straßengel und Leibnitz. Die nächste Runde folgt nach einer Pause erst am 9. März.
 
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Landesliga: Leoben gibt im Titelduell Punkt ab

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In der gestrigen 7. Runde der steirischen Schach Landesliga übernimmt Fürstenfeld/Hartberg mit einem 5,5:2,5 Auswärtssieg gegen Gratwein/Straßengel die Tabellenführung, da Leoben gegen Trofaiach/Niklasdorf mit einem 4:4 eine zweite Punkteteilung zulassen muss. Beide Teams halten nun bei 12 Punkten, Fürstenfeld/Hartberg hat aber die deutlich bessere Zweitwertung.

Neuer Dritter sind nach einem knappen 4,5:3,5 Heimsieg gegen Feldbach/Kirchberg die Grazer Schachfreunden. Die Grazer verdanken die beiden Punkte vor allen den drei Siegen ihrer Jugendspielern Simon Prato, Daniel Kristoferitsch und Philipp Wendl. Wichtige Punkte gelingen zudem Gamlitz mit einem 4,5:3,5 gegen die Austria Graz und Styria Graz mit einem 5:3 gegen Leibnitz. Schließlich teilen die Grazer Schachgesellschaft und Pinggau/Friedberg mit einem umkämpften 4:4 die Punkte.

Im Abstiegskampf sind Leibnitz und Gratwein/Straßengel am Tabellenende isoliert und haben bereits vier bzw. drei Punkte Rückstand auf den rettenden 9. Platz, den derzeit Feldbach/Kirchberg vor der punktegleichen Austria inne hat. Die nächste Runde folgt am 9. Februar.


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Landesliga: Leoben und Fürstenfeld-Hartberg setzen sich ab

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In der sechsten Runde der steirischen Schach-Landesliga, der ersten in der "Frühjahrssaison", setzen sich Leoben und Fürstenfeld-Hartberg ab. Leoben gewinnt zu Hause gegen Gamlitz knapp mit 4,5:3,5 und hält die alleinige Position des Spitzenreiters. Fürstenfeld-Hartberg kommt im Duell der Verfolger gegen Trofaiach-Niklasdorf zu einem klaren 6:2 Sieg und bleibt mit einem Punkt Rückstand der erste Verfolger. Trofaiach-Niklasdorf bleibt trotz der Niederlage Dritter, da die Schachfreunde im Grazer Duell gegen Schachgesellschaft mit 3:5 straucheln. 

Am Tabellenende gibt es für Gratwein-Straßengel mit einem 4:4 bei Feldbach-Kirchberg einen zweiten Punkt. Der Rückstand zum rettenden 9. Platz beträgt aber drei Punkte. Gar nicht laufen will es für Leibnitz. Die bisher sieglosen Südsteirer müssen gegen Pinggau-Friedberg bereits die fünfte Niederlage einstecken, auch wenn sie diesmal mit 3,5:4,5 knapp ausfällt. Leibnitz ist nun sogar Träger der roten Laterne. Der Kampf gegen den Abstieg droht beinhart zu werden. Nach einem 5,5:2,5 Sieg der Styria gegen die Austria trennen die Viertplatzierten Schachfreunde vom Drittletzten Pinggau-Friedberg nur zwei Punkte. Die nächste Runde folgt am 26. Jänner.

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Landesliga: Leoben ist "Herbstmeister"

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Leoben gewinnt in den Runden vier und fünf gegen Austria (5:3) und gegen Styria (4,5:3,5) und bleibt mit neun Punkten von zehn möglichen alleiniger Tabellenführer. Erste Verfolger sind Fürstenfeld-Hartberg und Trofaiach-Niklasdorf mit einem Punkt Rückstand. Beide Teams punkten wie Leoben in den letzten beiden Runde voll.

Die Schachfreunde folgen mit sieben Punkten geben aber überraschend gegen Gratwein-Straßengel einen Punkt ab. Es folgt aber ein klarer 6,5:1,5 Sieg gegen Pinggau-Friedberg. Im sicheren vorderen Mittelfeld sind auch Gamlitz mit sechs Punkten und die Austria mit fünf. Allerdings geht Gamlitz zuletzt gegen Fürstenfeld-Hartberg mit 2:6 unter. Die Austria erkämpft ein kurioses 4:4 in Leibnitz. Die ersten beiden Bretter enden mit Remisen, dahinter gibt es ausschließlich Schwarzsiege. Der WM-Trend ist somit bestätigt!

Unter der 50% Marke liegen nach fünf Runden alle Vereine ab Rang sieben. Feldbach-Kirchberg, Grazer Schachgesellschaft und Styria Graz halten bei je vier Punkten, Pinggau-Friedberg bei drei. Etwas abgeschlagen sind bereits Leibnitz und Gratwein-Straßengel mit je einem Punkt.

Die nächste Runde folgt am 12. Jänner im neuen Jahr. Leoben ist somit "Herbstmeister".

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