20 steirische Medaillen bei ÖM 0818 im Schnell- und Blitzschach
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 21. November 2016 13:02
- Geschrieben von Walter Kastner
Die steirische Jugendauswahl von Landestrainer Mario Schachinger gewinnt bei den Jugendmeisterschaften im Schnell- und Blitzschach mit je 10 pro Disziplin die Meisten aller Bundesländer. Allerdings ist nur eine Goldmedaille von Martin Christian Huber im Blitzbewerb U18 darunter. In der Statistik sind daher andere Bundesländer vorne. Im Schnellschach ist Wien mit sechsmal Gold vor Vorarlberg und Tirol (je zweimal Gold) ebenso klarer Erster wie im Blitzschach mit viermal Gold vor Tirol und Salzburg (je zweimal Gold). In der Gesamtstatistik bestehend aus Standard-, Schnell- und Blitzschach gewinnt Wien 35 Medaillen von 107 möglichen und die Steiermark 25 Medaillen. Mit Abstand folgen Vorarlberg (10), Niederösterreich, Tirol und Salzburg (je 9), Burgenland (8) und Oberösterreich (6). Die meisten Goldmedaillen gewinnt Wien (15) gefolgt von Vorarlberg (5) sowie Niederösterreich und Tirol (je 4). Kärnten gewinnt 2016 leider keine Medaille ist aber die Nummer Eins als Veranstalter. Im Medaillenspiegel 2016 sind auch alle Medaillengewinner verewigt.
Jugendschach-Website (mit Fotos)
Ergebnisse auf Chess-Results: ÖM Jugend Schnell- und Blitzschach,
Medaillenstatistik 2016
Landessportehrenzeichen für Schein, Petz-Ortner und Harrer
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- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 18. November 2016 14:04
- Geschrieben von Walter Kastner
Gestern wurden in der Grazer Burg vom steirischen Landesrat Anton Lang drei verdiente Funktionäre des Schachsports mit Landessport-Ehrenzeichen ausgezeichnet. Am Foto freut sich Schachpräsident Kurt Jungwirth mit "Goldjungen" Karl-Heinz Schein und den "Silberjungs" Johann Petz-Ortner und Alfred Harrer. Wir gratulieren herzlich! (Foto: Wolfgang Heinisch)
2. Bundesliga - Die Steirer sind vorne dabei
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 14. November 2016 12:50
- Geschrieben von Walter Kastner
In der 2. Bundesliga Mitte standen am vergangenen Wochenende die regionalen Runden am Spielplan. In Wolfsberg muss Tabellenführer Maria Saal ersatzgeschwächt gegen Leoben eine 2:4 Niederlage hinnehmen. Es ist die erste Niederlage der Kärntner in dieser Liga seit der Saison 2013/2014 (!!). Tags darauf gelingt Leoben gegen Wolfsberg ein zweiter Sieg im Ausmaß von 4,5:1,5. Der Aufsteiger aus der Montanstadt zeigt damit klar auf, dass der Abstiegskampf kein Thema ist. Das Team kann sich durchaus nach vorne orientieren.
Die eigentliche "Steirerrunde" fand im steirischen Burgau statt. Überraschend stark präsentieren sich die Grazer Schachfreunde mit zwei Siegen. Einem 4:2 gegen die Grazer Austria folgt tags darauf ein 4,5:1,5 gegen Gleisdorf, den Tabellenführer nach der vierten Runde. Gleisdorf gewann zuvor gegen Fürstenfeld-Hartberg mit 3,5:2,5. Die Oststeirer holen am Sonntag gegen Austria Graz mit einem 3:3 einen Punkt.
In der Tabelle führen Maria Saal, die Grazer Schachfreunde und Gleisdorf mit je acht Punkten. Leoben liegt mit sechs Punkten am sechsten Platz. Zwei Plätze dahinter folgt Fürstenfeld-Hartberg mit fünf Punkten. Einzig die Grazer Austria hält bei bescheidenen drei Punkten und findet sich nur am drittletzten Platz wieder. Am Tabellenende sind Wolfsberg und Gmunden weiter punktelos. Die nächsten Runden folgen Ende Jänner.
Bundesliga Mitte, Ergebnisse bei Chess-Results, Terminplan Bundesliga (PDF)
Landesliga - Leibnitz festigt die Führung
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 07. November 2016 08:49
- Geschrieben von Walter Kastner
Die vierte Runde der steirischen Schach Landesliga bringt Tabellenführer Leibnitz einen klaren 5,5:2,5 Heimsieg gegen Feldbach-Kirchberg. Insbesondere an den Spitzenbrettern dominiert Leibnitz durch Siege von Schachinger, Benda, Zupe und Meglitsch klar. Verfolger Pinggau-Friedberg müht sich hingegen gegen Gamlitz zu einem knappen 4,5:3,5 Sieg. Die einzige Gewinnpartie gelingt Andreas Schieder gegen Heimo Löbler.
Frauental-Straßenbahn gelingt ein hoher 5,5:2,5 Auswärtssieg gegen Ratten-Krieglach. Siege von Stefan Steiner, Barbara Teuschler, Josef Schnabl und Lukas Weißensteiner sichern den Erfolg. Für die Obersteirer punktet nur Christopher Schwarhofer voll. Einen Auswärtssieg holt auch Trofaiach-Niklasdorf in Graz gegen die Styria. Diermair, Kovacevic und Mitter legen an den Spitzenbrettern den Grundstein zum Erfolg.
Die Youngsters Balint Kiss und Michael Tölly sorgen mit Siegen für einen 5:3 Erfolg von Fürstenfeld-Hartberg im Derby der Oststeirer in Gleisdorf. Eine bittere 3,5:4,5 Niederlage müssen die Schachfreunde im Grazer Derby gegen die Austria einstecken. Am Spitzenbrett gewinnt Manfred Freitag gegen Martin Christian Huber. Die Schachfreunde stecken damit weiter am Tabellenende fest. Die nächste Runde folgt in drei Wochen am 26. November.
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Landesliga - Leibnitz übernimmt die Führung
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 31. Oktober 2016 08:28
- Geschrieben von Walter Kastner
Leibnitz übernimmt mit einem 4,5:3,5 Sieg bei den Grazer Schachfreunden die Tabellenführung in der steirischen Landesliga, da Gamlitz gegen Gleisdorf strauchelt und erstmals mit 3,5:4,5 verliert. In Graz entscheiden die Spitzenbretter das Match. Schachinger ist gegen Huber ebenso erfolgreich wie Benda gegen Kastner. Allerdings verpassen die Grazer an einigen Brettern ihre Chancen. In Gamlitz ist vor allem ein überraschender Sieg von Ronald Frosch gegen Tomislav Gruskovnjak für das Endergebnis ausschlaggebend.
Hohe 6:2 Auswärtssiege feiern Styria gegen Fürstenfeld-Hartberg und Pinggau Friedberg gegen Feldbach-Kirchberg. Die Styria dominiert ihr Match an den hinteren Brettern mit Herrmann, Wieser und Venla Lymysalo. Pinggau-Friedberg spielt seine Stärke mit Alvir und Wallner vor allem an den Brettern drei und vier aus. Siege gelingen zudem Josef Schieder und Peter Steiner.
Einen ersten Sieg feiert Frauental-Straßenbahn mit 5:3 gegen die Grazer Austria. Zivanoic, Hugo Teuschler und Lipp sichern den Sieg. Ratten-Krieglach gelingt ein wichtiger 4,5:3,5 Sieg gegen Trofaiach-Niklasdorf. Schwarhofer gewinnt dabei am Spitzenbrett gegen Diermair ebenso überraschend wie Krumphals gegen Menezes.
In der Tabelle führt Leibnitz mit fünf Punkten vor Pinggau-Friedberg, Gamlitz und Frauental-Straßenbahn (alle 4). Am Tabellenende finden sich die Schachfreunde mit nur einem Punkt. Trofaiach-Niklasdorf, Fürstenfeld-Hartberg und Gleisdorf sind knapp davor mit je zwei Zählern. Die nächste Runde folgt bereits am kommenden Samstag, dem 5. November.
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Lotte Rauchlahner Gedenkturnier in Leoben
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- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 28. Oktober 2016 14:14
- Geschrieben von Walter Kastner
Das 16. Leobner Schwammerlturmturnier stand ganz im Zeichen des Gedenkens an die heuer verstorbene Leobner Schachenthusiastin Lotte Rauchlahner. Viele Jahre lang hat sie aktiv das Jugendtraining des Klubs mitgestaltet und trat auch immer wieder als Gönnerin und Förderin des Leobner Schwammerlturmturniers auf. In warmherzigen Reden zu Beginn des Turniers erinnerten Obmann Mag. Karl-Heinz Schein und ihr Sohn, Robert Rauchlahner, an viele Stationen ihres Lebens. Und die Namensgeberin des Turniers hätte sich sicherlich gefreut mitzuerleben, welch tolle Turnieratmosphäre im vollen Festsaal des Gösser-Bräus in Leoben in der Luft lag. 79 SchachspielerInnen aus dem In- und Ausland fanden sich ein, um in 13 Runden den Gesamtgewinner und die zahlreichen Kategoriepreisträger zu ermitteln. Es gibt einige besondere Merkmale dieses Traditionsturnieres. Zum einen ist es die freundschaftliche Atmosphäre unter den Spielern, die auch dem Vertreter der Stadtgemeinde Leoben, Kulturreferent Mag. Johannes Gsaxner aufgefallen war und die er in seinen Grußworten an die Teilnehmer hervorstrich. Zum anderen ist es die gewohnt souveräne Turnierleitung von ISR Manfred Mussnig, der gemeinsam mit Mag. Hermann Strallhofer das Turnier reibungslos abwickelte. Viele spannende Kämpfe, abwechslungsreiche Zwischenstände mit immer wieder neuen Gesichtern an den Spitzenbrettern und ein verdienter Sieger zeichneten letztendlich das Turnier aus. Nach viereinhalb Stunden und 13 intensiven Runden fand das Turnier mit einer überaus stimmungsvollen Siegerehrung seinen würdigen Abschluss. Alle Teilnehmer konnten mit schönen Preisen die Heimreise antreten, ganz besonderen Anklang fanden die speziell für dieses Turnier gefertigten Ehrenpreise zur Erinnerung an Lotte Rauchlahner, die ihr Sohn den glücklichen Gewinnern der vielen verschiedenen Elo- und Alterskategorien persönlich überreichte. (Info/Foto: K.-H. Schein)
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