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1. Tillmitscher Schnellschachturnier

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Ein kräftiges Lebenszeichen abseits des Kampfes um Punkte in der Meisterschaft gab der Schachverein Tillmitsch als Veranstalter eines Schnellschachturniers für die Allgemeine Klasse und eines Jugendturniers U-16 von sich.

29 Jugendliche, davon drei Mädchen und 30 Erwachsene sorgten für ein volles Haus bei der FF Tillmtisch. Organisator Harald Hammer war von der Teilnehmeranzahl überwältigt.

Im Jugendturnier setzte sich der Ungar Peter Kaumann (die Famlilie macht an der österreichisch-ungarischen Grenze einen Urlaub und reiste mit Ihren beiden Söhnen an) vor Simon Prato und Nidshat Farajov.  Die Sieger in den einzelnen Kategorien:

Mädchen: Sara Felberbauer vor Susanne Lackner und Anna Maria Ostermann
U-8: Philipp Strobl vor Robin Schmidt und Florian Aumayr
U-10: Samuel Strobl vor Lorenz Lackner und Kristof Kaufmann
U-12: Simon Prato vor Tobias Julian Schröttner und Anna Maria Ostermann
U-14: Peter Kaufmann vor Angel Croitor und Maksimilan Radev
U-16: Nidshat Farajov vor Fuad Farajov und Jan Tscherko

Die Allgemeine Klasse gewann Leopold Jakits vor Mag. Martin Schröttner und Gerhard Kubik.

Die Topgesetzten Hermann Wilfling und Prof. Klaus Nickl landeten auf den Rängen 4 bzw. 11.

Bester Senior: Prof. Klaus Nickl vor Franz Schullitsch und Alfred Harrer
U-2000: Leopold Jakits vor Martin Schröttner und Ing. Anton Ostermann
U-1800: Wolfgang Heinisch vor Udo Grossberger und Martin Schweiger
U-1600: Gerhard Penz vor Andreas Lackner und Rafael Schick

Hietlbad Blitzturnier - Deutschlandsberg

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3. Hietlbad Blitzturnier in Deutschlandsberg

Zu einer fixen Institution im steirischen Schachkalender hat sich das Blitzturnier unter dem Motto „Spiel, Spaß und Kulinarium“ im Deutschlandsberger Hietlbad entwickelt.

Pächter Wolfgang Gosch und die Mitveranstalter Manfred Raffalt und Wolfgang Heinisch bieten alljährlich eine Wohlfühlambiente im schmucken Bad.

Nach neun Runden setzte sich der Favorit MK Peter Fauland souverän mit 8 Punkten an die Spitze des Feldes und wiederholte seinen Vorjahressieg. Dahinter landeten DI Friedrich Krumphals und Bardhyl Uksini auf den Plätzen.

Insgesamt waren 36 TeilnehmerInnen von 12 Vereinen - die Familie des Siegers war mit gleich mit drei Generationen (Mutter, Sohn, und Enkelkinder) - vertreten.

Alle Ergebnisse: http://chess-results.com/Tnr100131.aspx?lan=0

 

 

Gleisdorf holt Titel in der Südliga

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Die Gleisdorfer lassen sich in der Schlussrunde nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und siegen gegen das Schlusslicht Pinggau-Friedberg mit 6,5:1,5. Somit ist die "perfekte" Saison gelungen. 11 Siege aus ebenso vielen Begegnungen.

Vizemeister ist Frauental trotz der 3,5:4,5-Niederlage gegen Gamlitz. Die Mannschaft aus dem Weinland belegt somit Rang 3 vor Bärnbach. Dahinter folgen Leibnitz (3,5:4,5 gegen Stainz) und Fürstenfeld. Die Ränge 7 - 11 belegen die Spg. Feldbach-Kirchberg (sezte im Schnitt 2 Jugendspieler pro Begegnung ein), Söchau, Stainz, Voitsberg und Weiz. Ob Pinggau-Friedberg die Liga verlassen wird müssen, wird spätestens am Kreistag feststehen. Noch ist nicht sicher, ob es einen Aufsteiger aus der 1. Klasse Südwest geben wird.

Ergebnisse unter: http://www.chess-results.com/tnr75531.aspx?lan=0

Die Endstände der weiteren Klassen:

1. Klasse Ost: Gleisdorf "Studenten" vor Söchau und Gleisdorf "Senioren"

1. Klasse Südwest: MTC Ratsch-Gamlitz vor Flavia Solva und St. Martin i. S.

2. Klasse Südwest: Flavia Solva vor Gamlitz A und Bärnbach

 

Kreisliga Süd - Gleisdorf steht vor Meistertitel

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In der Vorschlossrunde gewinnt Gleisdorf auch das 10. Spiel in dieser Saison. Die Gegner aus dem Schilcherland Stainz verlieren klar 1,5:6,5. Somit fehlt der Mannschaft aus der Solarstadt in der Schlussrunde in Söchau gegen das Tabellenschlusslicht Pinggau-Friedberg schon ein Remis zum Titel.

Auch Rang zwei dürfte schon vergeben sein. Frauental (6:2 in Voitsberg) dürfte im direkten Duell gegen Gamlitz (4:4 bei Bärnbach) nur einen Brettpunkt machen, um sich Platz zwei noch nehmen zu lassen. Bärnbach und Leibnitz (5,5:2,5 Sieg gegen Weiz) kämpfen noch um Rang 4.

Fix einzementiert am "Abstiegsplatz" ist Pinggau-Friedberg (1,5:6,5-Niederlage) in Fürstenfeld. Ob die Mannschaft auch die Liga verlassen wird müssen, hängt noch von den Entscheidungen in der Bundesliga Mitte sowie Landesliga ab.

   
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