Landesliga - Leibnitz mit Kantersieg
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- Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 12. Oktober 2014 10:26
- Geschrieben von Walter Kastner
Leibnitz festigt mit einem 7,5:0,5 Kantersieg gegen die Schachfreunde die Tabellenführung in der Landesliga. Dainter steckt ein Match, das nicht so einseitig verlief wie das Ergebnis aussagt. Die Schachfreunde hatten ihre Chancen, aber an diesem Tag ging alles daneben und die Leibnitzer konnten mit strahlenden Gesichtern die Heimreise antreten. Zweite Siege gelingen auch Austria, Leoben und Pinggau Friedberg.
Ergebnisse/Partien bei Chess-Results
2. BL-Mitte: Drei Siege für Fürstenfeld-Harberg
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 06. Oktober 2014 11:00
- Geschrieben von Walter Kastner
Zum Auftakt der 2. Bundesliga Mitte gelingen der neuen Spielgemeinschaft Fürstenfeld-Hartberg drei 4:2 Siege gegen Styria, Straßenbahn und Gleisdorf. Damit ist das Team der IM´s Pötz, Freitag und Kuba hinter Maria Saal und Sauwald am dritten Platz und stärkstes Team der Steiermark. Gleisdorf startet mit einem 4,5:1,5 gegen die Grazer Schachfreunde und einem 4:2 Sieg gegen Straßenbahn. Das ist für das Team von Adam und Tamas Horvath der 4. Platz noch vor den punktegleichen Teams aus Steyregg und St. Valentin. Dem steirischen Aufsteiger Schachfreunde gelingt in der zweiten Runde ein deutlicher 4,5:1,5 Sieg gegen Styria. Martin Christian Huber besiegt am Spitzenbrett IM Kovacs. Die 2,5:3,5 Niederlage gegen Maria Saal war klarer als sie im Ergebnis zum Ausdruck kommt. Immerhin reicht es für den 7. Rang in der Zwischentabelle. Sieglos bleiben in Aschach Straßenbahn Graz und Styria Graz. Beide Teams scheinen ihre Spitzenkräfte für spätere Runden zu schonen. Straßenbahn verzichtet ganz auf seine Legionäre, aber auch Styria hat noch deutlich Reserven. Derzeit liegen beide Teams zwar am Tabellenende, sollten aber rasch von dort wieder wegkommen. Vielleicht schon in der Doppelrunde im November in Fürstenfeld.
Turnierseite 2. Bundesliga Mitte, Ergebnisse bei Chess-Results
Fotos (Peter Kranzl)
Schachamazonen führen in der Damenbundesliga
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 06. Oktober 2014 10:37
- Geschrieben von Walter Kastner
Das erste Wochenende der Damenbundesliga stand ganz im Zeichen der Grazer Schachamozonen. In der Besetzung Truskiewicz, Hiebler und Schmidbauer gibt es in Aschach drei Siege gegen St Veit/Glan, im Steirer-Derby gegen Feldbach-Kirchberg und gegen Vizemeister Pamhagen. Damit sind die Schachamazonen als einziges Team ohne Punkteverlust und erster Tabellenführer. Feldbach-Kirchberg gewinnt mit Reka Horvath und Sandra Wilfling gegen Baden 2:0 und nimmt den starken Dornbirnerinnen in der dritten Runde mit einem 1:1 einen Punkt ab. Dem SV Extraherb WS und dem SC Pinggau Friedberg gelingen bei ihrem Debüt in der Bundesliga bereits erste Siege. Friedberg gewinnt dank eines sensationellen Sieges von Margot Landl gegen Anna Lena Schnegg und einem Remis von Magdalena Steiner gegen Mayrhofen-Zillertal mit 1,5:0,5. Extraherb WS holt mit Andrea Zechner und Verena Tschida einen Sieg gegen JSV Mühlviertel.
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Fotos (Peter Kranzl)
Leibnitz ist erster Tabenführer in der Landesliga
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 29. September 2014 14:50
- Geschrieben von Walter Kastner
Aufsteiger Leibnitz erwischt mit einem 6,5:1,5 Kantersieg gegen die Schachamazonen den besten Auftakt in die neue Saison und ist mit diesem Erfolg erster Tabellenfülhrer. Angeführt von Markus Ragger und Mario Schachinger ist Leibnitz an den Spitzenbrettern eine Macht, auch wenn Staatsmeister Schachinger gegen Stefan Steiner das Glück des Tüchtigen braucht. Zudem profitiert das Team von zwei kampflosen Siegen. Ein 6:2 Sieg gelingt Austria Graz in Feldbach. Spindelböck, Aschenbrenner, Ebner und Pfaffel punkten für die Grazer voll.
5,5:2,5 Heimsiege gelingen Leoben gegen Trofaiach-Niklasdorf und Ratten-Krieglach gegen Fürstenfeld Hartberg. Leoben zeigt sich mit David Shengelia am Spitzenbrett als kompaktes Team, das um den Titel spielen will. Das Duell der neuen Spielgemeinschaften entscheidet Ratten-Krieglach mit drei Siegen an den Spitzenbrettern durch Nagy, Schwarhofer und Danner.
Drei Siege an den Spitzenbrettern entscheiden auch die Partie Styria gegen Schachfreunde. Letztere haben dabei das Spielglück auf ihrer Seite und dürfen sich über ein 4,5:3,5 und zwei Punkte freuen. Styria kann zurecht versäumten Chancen in mehreren Partien nachtrauern. Ein 5:3 Auswärtserfolg gelingt Pinggau-Friedberg in Gleisdorf. Das Spitzenbrett geben die Friedberger zwar vor, dahinter spielen sie aber ihre nominelle Überlegenheit aus.
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