Österreichische Seniorenmeisterschaft in Deutschlandsberg
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- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 21. April 2018 11:08
- Geschrieben von Walter Kastner
Die Österreichische Meisterschaft der Senioren startet morgen, Sonntag, um 14:00 Uhr im steirischen Deutschlandsberg. Organisator Johann Petz-Ortner konnte das Jugend- und Familiengästehaus als Austragungsort gewinnen. Gespielt werden sieben Runden Schweizer System in den Altersklassen 50+ und 65+. In der Kategorie 65+ ist Georg Danner die Nummer Eins der Setzliste, die Kategorie 50+ wird von Heinz Zimmermann angeführt. Insgesamt sind rund 30 Spieler vorangemeldet. Kurzentschlosse können morgen noch vor Ort bis 13:30 Uhr nennen.
Ausschreibung, Ergebnisse: 50+, 65+
Bericht Präsident Kurt Jungwirth
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- Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 19. April 2018 19:53
- Geschrieben von Christian Huber
Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
im verlinkten pdf findet ihr einen Bericht von unserem Landesverbandspräsidenten Kurt Jungwirth.
Link: Bericht 2018
Austria Graz ist neuer Schnellschachmeister
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- Zuletzt aktualisiert am Montag, 16. April 2018 10:11
- Geschrieben von Walter Kastner
Austria Graz gewinnt am 15. April in Söchau die Steirische Landesmeisterschaft im Schnellschach für Mannschaften in der Besetzung Kurt Fahrner, Christoph Karner, Hubert Ebner und Herbert Schrittwieser überlegen mit 13 Punkten vor Gamlitz und den Schachfreunden. Austria lässt nur eine Punkteteilung gegen Frauental zu und verliert im gesamten Turnierverlauf eine einzige Partie.
Spannend verläuft der Kampf um die Medaillen. Am Ende gewinnt Gamlitz mit Martin Riedner, Maco Stagl, Jaap Verhoef und Helmut Meixner dank der besseren Zweitwertung Silber vor den Grazer Schachfreunden, die mit Walter Kastner, Barbara Teuschler, Kiaras Pretterhofer und Daniel Kristoferitsch über ihrer Erwartung spielen und höher gesetzte Teams wie Frauental, Söchau und ISR hinter sich lassen.
Frauental gewinnt den Sonderpreis für die beste Mannschaft unter Elo 2100, die Grazer Schachgesellschaft jenen unter 1800. Insgesamt waren 10 Vereine mit 12 Mannschaften am Start. Die Organisatoren des Schachvereins Söchau haben angeführt von Walter Sepetavc für einen gelungenen Rahmen dieser Landesmeisterschaft gesorgt. Bürgermeister Josef Kapper hat am Tag davor die gemeinsame Schlussrunde der Landesliga eröffnet. Dieses Schach-Wochenende ist eine von vielen Veranstaltungen dieses Jahres mit der Söchau sein 800-jähriges Bestehen feiert.
Ergebnisse bei Chess-Results
Landesliga - Abstiegskrimi in Söchau
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- Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 15. April 2018 13:41
- Geschrieben von Walter Kastner
Die steirische Schach Landesliga erlebt in der gemeinsamen Schlussrunde am 14. April in Söchau einen Abstiegskrimi. Das Quartett Ratten-Krieglach, Schachgesellschaft, Söchau und Leibnitz muss sich zwei Absteiger neben Irdning/Schladming/Rottenmann ausmachen.
Söchau kann nicht mehr zulegen, verliert gegen Fürstenfeld-Hartberg 3:5 und ist damit aus dem Rennen um den Klassenerhalt. Die Grazer Schachgesellschaft trifft auf eine gnädige Austria, schafft sieben Remisen am Brett und gewinnt dank eines kampflosen Punktes am Jugendbrett mit 4,5:3,5. Das reicht. Zittern müssen Leibnitz und Ratten-Krieglach bis zur letzten Partien. Die Obersteirer spielen gegen Feldbach-Kirchberg groß auf und gewinnen mit 5:3. Leibnitz hingegen kommt gegen die Schachfreunde trotz einer 2,5:0,5 Führung noch in Bedrängnis. Die Grazer drehen das Match und gewinnen knapp mit 4,5:3,5. Dieses Resultat bringt den Schachfreunden hinter dem souveränen Meister Frauental und Gamlitz noch den dritten Platz. Leibnitz bleibt in der Zweitwertung einen halben Zähler vor Ratten-Krieglach am 9. Platz. Die Obersteirer müssen daher in den sauren Apfel beißen und im nächsten Jahr um den Wiederaufstieg kämpfen.
Die eifrigsten Punktesammler der Saison 2017/2018 sind Herbert Schrittwieser mit acht Punkten aus zehn Partien vor Hugo Teuschler (8/11). Die beste aber unberechenbare Performance erzielt Daniel Kristoferitsch mit 5/5. Lukas Handler (2584) und Mario Schachinger (2576) dürfen sich über tolle Saisonleistungen freuen. Über 2500 bleiben noch Mihok, Baumegger, Markoja, Diermair, Krumpacnik und Dietmayer-Kräutler.
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